Sonntag, 11. September 2016

Papst, Maare und ein Hauch von Toskana

Am Totenmaar
Es gibt so Tage, da ist alles perfekt - wie heute. Das Wetter war angenehm, die Straßen zumindest am Anfang gut ausgebaut und es gab wenig Verkehr, wenn nur die dauernden Umleitungen nicht gewesen wären.

Mit neun Fahrzeugen wollte Günter die Eifelmaare erkunden. Der Weg führte durch das malerische Lampertstal bei Alendorf mit seinen Wacholderbäumen. Sie erweckten den Eindruck, man sei gerade in der Toskana eingetroffen.

In zwei Gruppen führte die Route zum Waldcafe am Gemündeter Maar. Hier gab es eine Pause und einen Mittagsimbiss. Nur wenige Kilometer entfernt folgte das Totenmaar mit einer kleinen Kapelle.
Die Glöckner

Päpstlicher Segen
Direkt am Eingang grüßte der Papst auf einem großen Banner. Im kleinen Eingang der "Kirche ohne Dorf" hingen die Glockenseile herab, natürlich wurde von fast allen heftig gebimmelt.

Über weitere Umleitungen und mit einigen Kilometern mehr wurde das Café zur Linde in Schuld angesteuert.

Hier gab es die letzte Rast, wie immer mit dem berühmten leckeren Kuchen und einem Milchkaffee für Günter, dann trennte sich die Gruppe für die Heimfahrt.

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